Architektur, Energie, Green Economy, Heizen, Klimaschutz

Gebäude werden angepasst


Mit der Anpassungsstrategie an den Klimawandel des österreichischen Ministeriums, sowie der Ökodesignrichtlinie, und der Passivhausrichtlinie gehen wir in eine “kohlenstoffarme” Zukunft, so wird immer wieder berichtet, vor allem wenn von “Green Economy” die Rede ist, die stark von den vereinten Nationen propagiert wird. Diese Kohlenstoffe werden normalerweise in Form von CO2 gehandelt, wobei diese Richtlinie auch gerade reformiert wird.
Gebäude werden auch verpflichtend effizienter, da ab 2020 gar nur mehr Passivhäuser errichtet werden dürfen. Sanierungsquoten von 3% sind auch nur bei öffentlichen Gebäuden vorstellbar, bei privaten liegt sie unter 1%, d.h. das wir in Österreich nach 100 Jahren noch nicht fertig sind und dann wieder alles von vorne anfangen müssen.

Einige Vorzeigeprojekte, die alle Stückchen spielen sind z.B. das erste fertiggestellte Gebäude der Seestadt Aspern, das aspernIQ und natürlich das Leuchtturmprojekt gugler*, das neben schadstofffreien Baustoffen auch Rückbaubarkeit und kleine geschlossene Kreisläufe im Gebäude selbst realisieren soll.

Für den Alltagsverbraucher, der noch keine neuen kreislauffähigen Gebäude konstruiert gibt es natürlich auch Tipps zum Energiesparen z.B. mit dem 1500 kWh Einfamilienhaus.