AKW, Energie, Greenpeace, Kraftwerke

Energie in Kraftwerken & Abfallwirtschaftsdialog


Osmosekraftwerke können die natürliche Vermischung von Süß- und Salzwasser energetisch nutzen und können somit an Flussmündungen gebaut werden. Doch nicht alle Standorte sind optimalen Bedingungen ausgesetzt. Die Universität Bochum hat sich genauer mit diesem Thema beschäftigt.

Die deutsche Bundesregierung kann laut des Bundesverfassungsgerichts nicht ohne Bundesrat der Verlängerung von alternden Atomkraftwerkenzustimmen. Bundeskanzlerin Angela Merkel kann nun die rückwärtsgewandte Atompilitik der schwarz-gelben Bundesregierung beenden und wird aufgefordert sich nicht vier großen Konzernen mehr verpflichtet zu fühlen als der klaren Mehrheit der Bevölkerung. Deutsche Umwelthilfe

Elektromobilität wird derzeit hochstilisiert, wobei nicht nur Vorteile aus der neuen Industriebranche entwachsen. Eine Studie von A.T. Kearney hinterfragt den E-Auto-Hype.
Gleichzeitig gibt es einen neuen Rekord in Reichweite ohne nachladen. Der “Japan Electric Vehicle Club” hat über 1000 km mit einem Elektroauto zurückgelegt.

Sunplugged, eine österreichische Firma, hat ein mobiles Photovoltaiksystem für Transportfahrzeuge entwickelt. Damit lassen sich in etwa 1000 Liter Treibstoff im Jahr sparen und es amortisiert sich bereits in drei bis fünf Jahren

Den Endbericht der vom BMVIT in Auftrag gegebenen Studie “Innovative Energietechnologien in Österreich Marktentwicklung 2009”sowie eine Übersichtstabelle mit den wichtigsten Kennzahlen (Umsätze, Arbeitsplätze, Export, CO2-Einsparung und installierte Leistung in den 4 Sektoren) finden Sie unter folgendem Link: www.nachhaltigwirtschaften.at/publikationen/view.html/id797

Energy [R]evolution skizziert Wege zu einer 100% Versorgung mit erneuerbaren Energien für die Welt in dem Bericht “Energie [R]evolution: A Sustainable World Energy Outlook” der von “European Renewable Energy Council” (EREC) und Greenpeace vorgestellt wurde.

Nach 20 Jahren Abfallwirtschaftsgesetz haben Lebensministerium in Zusammenarbeit mit dem ÖWAV (Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband) den Abfallwirtschaftsdialog ins Leben gerufen. Alle Interessierten und insbesondere die Stakeholder aus der Abfallwirtschaft sind eingeladen in diesem Rahmen auf aw2020.at Lösungsansätze und Zukunftsszenarien für die österreichische Abfallwirtschaft in den kommenden 10 Jahren zu bewerten und eigene Vorschläge einzubringen.