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Temporäre urbane Pop-Up-Umgebungen – Designanforderungen und nachhaltige Lösungen

Gaetano Bertino, alchemia-nova GmbH ist Co-Autor dieser Publikation “Temporäre urbane Pop-Up-Umgebungen – Designanforderungen und nachhaltige Lösungen”.

Gelangen Sie hier zu der Open Access Publikation:

PDF Version: https://archive.corp.at/cdrom2021/papers2021/CORP2021_74.pdf
Conference Proceedings: https://archive.corp.at/cdrom2021/de/proceedings.html

Diese Publikation ist im Rahmen der COST Action “Circular Cities” entstanden.

Autoren: Geier, Stefan; Fischer, Tatjana; Bertino, Gaetano; Österreicher, Doris

Validierung von Leistungsindikatoren für die Kreislaufwirtschaft: Die Schnittstelle zwischen Kreislaufwirtschaft und Stakeholdern

Gaetano Bertino, alchemia-nova GmbH ist Co-Autor dieser Publikation “Validierung von Leistungsindikatoren für die Kreislaufwirtschaft: Die Schnittstelle zwischen Kreislaufwirtschaft und Stakeholdern”.

Gelangen Sie hier zu der Open Access Publikation:

Abstract: https://www.mdpi.com/2073-4441/13/16/2198
PDF Version: https://www.mdpi.com/2073-4441/13/16/2198/pdf
Special Issue: https://www.mdpi.com/journal/water/special_issues/water_circular_cities

Diese Veröffentlichung ist in Zusammenarbeit im Rahmen des COST Action “Circular Cities” Projekts entstanden.

Autoren: Nika, Chrysanthi-Elisabeth; Expósito, Alfonso; Kisser, Johannes; Bertino, Gaetano; Oral, Hasan Volkan; Dehghanian, Kaveh; Vasilaki, Vasileia; Iacovidou, Eleni; Fatone, Francesco; Atanasova, Nataša; Katsou, Evina

Schließung von Wasserkreisläufen in der bebauten Umwelt durch naturbasierte Lösungen: Der Beitrag von vertikalen Begrünungsanlagen und Gründächern

Gaetano Bertino, alchemia-nova GmbH ist Co-Autor dieser Publikation “Schließung von Wasserkreisläufen in der bebauten Umwelt durch naturbasierte Lösungen: Der Beitrag von vertikalen Begrünungsanlagen und Gründächern”.

Gelangen Sie hier zu der Open Access Publikation:

Abstract: https://www.mdpi.com/2073-4441/13/16/2165
PDF Version: https://www.mdpi.com/2073-4441/13/16/2165/pdf
Special Issue: https://www.mdpi.com/journal/water/special_issues/water_circular_cities

Diese Publikation ist im Rahmen der COST Action “Circular Cities” entstanden.

Autoren: Bernhard Pucher, Cristina S. C. Calheiros, Karin A. Hoffmann, Andreas Aicher, Pedro Pinho, Alessandro Stracqualursi, Alisa Korolova, Alma Pobric, Ana Galvão,  Ayça Tokuç, Bilge Bas, Dimitra Theochari, Dragan Milosevic, Emanuela Giancola, Gaetano Bertino, Joana A. C. Castellar, Julia Flaszynska, Makbulenur Onur, Mari Carmen Garcia Mateo, Maria Beatrice Andreucci, Maria Milousi, Mariana Fonseca, Sara Di Lonardo, Veronika Gezik, Ulrike Pitha, Thomas Nehls

Workshop Circular Food: Kreislauffähige und gesunde Ernährung in der Stadt

Welchen besseren Ort gibt es gerade in Wien um die jährliche weltweite Circular City Week zu begehen, als den Zukunftshof in 1100 Wien. Ein Ort an dem große Pläne zur Umsetzung von Kreislaufwirtschaft Schritt für Schritt umgesetzt werden.

Circonnact organisiert am 28. Oktober die Circular Exkursion & Workshop “Circular Food: Kreislauffähige und gesunde Ernährung in der Stadt”.

alchemia-nova wird das Projekt DIRECT HUBS vorstellen und es erwarten Sie viele weitere interessante Inputs rund um das Thema Ernährung.

Um 15:00 gibt es die Möglichkeit einer Führung durch den Zukunfthof und von 16:00 bis 18:30 findet der Workshop statt.

Kostenlose Registrierung bitte verbindlich unter https://www.eventbrite.at/e/circular-food-kreislauffahige-und-gesunde-ernahrung-in-der-stadt-tickets-191568916787.

LooPi das Pflanzenurinal kommt nach Wien

Was ist LooPi?

LooPi ist eine naturbasierte Lösung für Kreislaufwirtschaft.
LooPi ist eine funktionale grüne Infrastruktur.
LooPi ist eine öffentliche Sanitäreinrichtung.

Loopi

 

LooPi kommt nach Wien – neben das Haus des Meeres

Wir laden Sie und euch herzlich zur offiziellen Eröffnung ein:

Datum: Dienstag, 19.10.2021
Zeit: 16:0018:00 Uhr
Ort: FritzGrünbaumPlatz 1, 1060 im Esterhazypark (neben Haus des Meeres)
Anreise: U3, 13A, 14A, 57A

Moderation: Werner Brix
Mit Tee, Saft und Keksen

Kommt, feiert und stoßt mit uns an!
Nutzt LooPi und spendet euren Phosphor.

Es gelten die aktuellen CoronaRegeln der Stadt Wien:
2,5 G (genesen, geimpft, PCRgetestet mit 48h Gültigkeit)
Registrierung vor Ort

Wir freuen uns!
Das LooPi Team

Das Projekt LooPi. BETA VERSION. wird im Programm „Stadt der Zukunft“ gefördert.
Fördergeber: Klimaschutzministerium. Förderagentur: FFG.

Projektpartner: alchemianova,
Universität für Bodenkultur. Designpartner: EOOS NEXT. Konstruktion: Nofrontiere, RUM.
LooPi ist Kandidat der IBA_Wien Internationale Bauausstellung Wien 2022.

Ziel des Projektes ist, den Prototyp des pflanzenbasierten, mobilen, unisex Urinals für den
öffentlichen Raum in Betriebsumgebung zu testen.

Logo_Stadt_derZukunft_1   IBA Wien 

 

Potenzielle Nährstoffumwandlung durch naturbasierte Lösungen in Städten und Nutzungskonzepte zur Schaffung zirkulärer städtischer Ernährungssysteme

Die Publikation stellt das derzeitige Lebensmittelsystem in Frage, in dem die meisten Lebensmittel in Städten konsumiert werden, aber wertvolles Wasser und Nährstoffe wie Phosphor als Abwasser abgeleitet werden. Die Autoren wenden die Stoffstromanalyse an, um das Potenzial von naturbasierten Lösungen (NBS) zur Schließung von Wasser- und Nährstoffkreisläufen innerhalb des städtischen Lebensmittelsystems zu bewerten. NBS sind eine robuste und energiesparende Lösung zur Behandlung von Abwasser und biologisch abbaubaren Küchenabfällen und zur Rückgewinnung von Wasser und Nährstoffen für die Wiederverwendung.

Potenzielle Nährstoffumwandlung durch naturbasierte Lösungen in Städten und Nutzungskonzepte zur Schaffung zirkulärer städtischer Ernährungssysteme

Die Ergebnisse zeigen, dass mit NBS die Abwässer und Küchenabfälle von 77.250 Personen den Stickstoff- und Phosphordüngerbedarf der gesamten Gemüseproduktion in Wien, die derzeit ein Drittel des Wiener Gemüseverbrauchs deckt, vollständig decken könnten.

Cite & Share

Wirth, M., Vobruba, T., Hartl, M. et al. Potential Nutrient Conversion Using Nature-Based Solutions in Cities and Utilization Concepts to Create Circular Urban Food Systems. Circ.Econ.Sust. (2021). https://doi.org/10.1007/s43615-021-00081-6

Download der Open Access Publication hier.

Treiber und Barrieren für die Implementierung und internationale Übertragbarkeit von nachhaltigen Pop-up-Living-Systemen

Gaetano Bertino, Gloria Rose und Johannes Kisser von unserem Projektteam “Urban Pop Up Housing Environments” haben ein Paper bei der Zeitschrift “Springer” eingereicht, das in der Sonderausgabe “Circular Economy and Sustainability” veröffentlicht wurde.

Das Paper präsentiert die Ergebnisse aus Fragebogensitzungen mit Stakeholdern, die einen Einblick in die internationale Wahrnehmung von temporären Pop-Up-Umgebungen und insbesondere Stärken und Schwächen der in unserem Projekt realisierten Pop-Up-Szenarien sowie deren mögliche Anwendbarkeit in den lokalen Kontexten der Befragten ermöglichen.

Urban Pop up Housing Environments

Life on Track(s) 3D modelling (design by Neudeck & Werni / Design Studio Pop-Up Shelter / JASEC, TU Vienna / WS 2019, drawings by Gaetano Bertino)

Es wurde festgestellt, dass die Wahrnehmungen darüber, welche Anforderungen temporäre Unterkünfte erfüllen müssen, um nachhaltig zu sein, unter den Experten zwar recht einheitlich sind, die identifizierten Barrieren für die Umsetzung innerhalb der verschiedenen internationalen Kontexte jedoch sehr unterschiedlich sind. Die Entwürfe dieser temporären Wohnszenarien, die sich stark auf lokale Ressourcen und Systeme stützen, sind stark mit der Struktur und den Bedingungen der Stadt verwoben, für die sie konzipiert wurden. Während dies die Nachhaltigkeit dieser Lösungen fördert, stellt es eine besondere Herausforderung für die internationale Übertragbarkeit dar und erfordert eine starke Anpassung an andere Kontexte.

Drivers and Barriers for Implementation and International Transferability of Sustainable Pop-up Living Systems

Life Sharing to Go 3D modelling (design by Tasevska & Dimitrov / Design Studio Pop-Up Shelter / JASEC, TU Vienna / WS 2019, drawings by Gaetano Bertino)

Zur Publikation

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Keywords: Pop-up-Umgebungen. Temporäre Architektur . Pop-up-Gehäuse . Nachhaltiges Bauen . Zirkularität des Bauens

Diese Publikation zitieren

Bertino, G., Rose, G. & Kisser, J. Drivers and Barriers for Implementation and International Transferability of Sustainable Pop-up Living Systems. Circ.Econ.Sust. (2021). https://doi.org/10.1007/s43615-021-00063-8.

Autoren

alchemia-nova GmbH, Wien, Österreich: Gaetano Bertino & Johannes Kisser

Department für Wasser, Atmosphäre und Umwelt, Institut für Siedlungswasserbau und Gewässerschutz, Universität für Bodenkultur, Wien, (BOKU), A-1190, Österreich: Gaetano Bertino

Institut für Technikfolgenabschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreich: Gloria Rose

Korrespondierender Autor

Korrespondenz mit Gaetano Bertino.

 

DIRECT HUBS Impact Café

DIRECT HUBS folgt der Vision, die Rolle der Städte im Nahrungsmittelsystem zu verändern. Das Hauptergebnis ist ein Konzept für Transformationszentren in Wien sowie ein Leitfaden für weitere Städte und Gemeinden, welche in einem partizipativen Prozess mit Stakeholdern entwickelt werden.

Wir möchten Ihnen unser Konzept der Kreislauf-Hubs in Städten vorstellen und mit Ihnen gemeinsam Vernetzungen stärken und Lösungsansätze für derzeitige Hindernisse bei der Umsetzung von Kreisläufen in Städten diskutieren.

Wir laden Sie auch herzlich zu unserer LinkedIn Gruppe zur Onlinevernetzung ein.

Hier erfahren Sie mehr über das Projekt DIRECT HUBS.

3G-Nachweis: Einhaltung der 3 G-Regel (getestet, genesen, geimpft) ist erforderlich. Der Nachweis ist vorzuweisen und bereitzuhalten.

Das Impact Café wird von den Projektpartnern alchemia nova GmbH und dem Zentrum für Soziale Innovation (ZSI GmbH) in Wien veranstaltet.

          

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „energy transition 2050“ durchgeführt.

Klima- und Energiefonds

Grundlagen der Dekonstruktion von Gebäuden als Kreislaufwirtschaftsstrategie zur Wiederverwendung von Baustoffen

Das Paper “Urban Pop-Up Housing Environments and Their Potential as Local Innovation Systems”.wurde im Journal “Applied Science” im Special Issue “Sustainable and Durable Building Materials” veröffentlicht.

In diesem Paper haben Gaetano Bertino (alchemia-nova), Johannes Kisser (alchemia-nova), Julia Zeilinger (BOKU), Tatjana Fischer (BOKU), Guenter Langergraber (BOKU) and Doris Österreicher (BOKU) die Dekonstruierbarkeit von Gebäuden, die als selektive Demontage von Bauteilen gedacht ist, um eine zukünftige Wiederverwendung, Umnutzung oder Wiederverwertung als Alternative zum gemeinsamen Abriss zu bieten, analyisiert.

Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, das Dekonstruktionspotential von Gebäuden und die anzuwendenden Strategien zu analysieren, um die negativen Umweltauswirkungen in der Stadt gering zu halten. Das Paper soll die Umsetzung von Kreislaufwirtschaftsstrategien für Gebäude erleichtern, indem gemeinsame Grundsätze für den Wiederaufbau als nachhaltige Alternative zum Abriss vorgeschlagen und die wichtigsten Punkte definiert werden, die während des Entwurfs- und Planungsprozesses unabhängig von der Art des verwendeten Bausystems oder Materials verwendet werden sollen.

Unter diesem Link können Sie das Paper lesen.

Unter diesem Link können Sie das Paper als PDF herunterladen.

Keywords: building deconstruction; building deconstructability; design for deconstruction; end-of-life material recovery; material reuse; sustainable construction; building circularity; building lifecycle

Dies ist ein Open-Access-Artikel, der unter der Creative Commons Attribution License vertrieben wird und die uneingeschränkte Verwendung, Verbreitung und Reproduktion auf jedem Medium ermöglicht, sofern das Originalwerk ordnungsgemäß zitiert wird.

MDPI and ACS Style

Citation: Bertino, G.; Kisser, J.; Zeilinger, J.; Langergraber, G.; Fischer, T.; Österreicher, D. Fundamentals of Building Deconstruction as a Circular Economy Strategy for the Reuse of Construction Materials. Applied Sciences 2021, 11, 939, doi:10.3390/app11030939

Webinar zur Einführung in HYDROUSA

Introduction to HYDROUSA Webinar

3 Webinare (in Englisch!) konzentrieren sich auf die zirkulären Lösungen des HYDROUSA-Projekts in drei Mittelmeerregionen.

Die Webinar-Reihe HYDROUSA 2021 führt Sie in die Mission zu einem tragfähigen Szenario einer Kreislaufwirtschaft ein. Herausforderungen in Bezug auf Wasserversorgung, Abwasser und Verlust der biologischen Vielfalt – durch Gewinnung von Wasser aus unkonventionellen Quellen unter Verwendung modernster und naturbasierter technologischer Innovationen werden angegangen.

Die Webinare beinhalten eine Einführung in das Projekt von HYDROUSA, seinen theoretischen Ansatz, seine Methoden und Maßnahmen, kombiniert mit interaktiven Slots mit Fragen zu den verschiedenen Anwendungen vor Ort und einer kollektiven Zuordnung der Ergebnisse und zukünftigen Schritte des Webinars.

WEBINAR A: dreht sich um HYDROUSA-Anwendungen auf der Insel Mykonos

Themen: #Residential Rainwater Harvesting #Subsurface Rainwater Harvesting

Datum und Uhrzeit: 03.04.2021, 17:00 – 18:30 Uhr

WEBINAR B: dreht sich um HYDROUSA-Anwendungen der Insel Tinos

Thema: # Entsalzungssystem #Greenhouse #Ecotourist Wasserschleifen

Datum und Uhrzeit: 04.01.2021, 17:00 – 18:30 Uhr

WEBINAR C: dreht sich um die Anwendungen der Insel Lesbos

Thema: #Wasseraufbereitungssystem #Agroforstsystem

Datum und Uhrzeit: 05.06.2021, 17:00 – 18:30 Uhr

Vertreter der Nationalen Technischen Universität, der Alchemia-Nova, des Wasserversorgungsunternehmens von Lesbos, der Gemeinden Tinos, Mykonos und Westlesbos, PLANET, Delaros und Tinos Ecolodge werden uns durch die Vision, die Maßnahmen und die technologischen Innovationen des Projekts an jedem Ziel führen. Wir werden über die aktuellen Herausforderungen, den Arbeitsfortschritt der Pilotanwendungen und die Lösungen für eine zirkulärere Zukunft sprechen.

Kostenlose Anmeldung

Registrierung über Eventbrite.

 

„Gebäudebegrünung in allen Facetten“

Einladung zur Online Infoveranstaltung Bauwerksbegrünungen im Kampf gegen klimawandelbedingte Hitzeinseln „Gebäudebegrünung in allen Facetten“

„Gebäudebegrünung in allen Facetten“

Eine Veranstaltung der Stadt Wien.

Die Teilnahme vor Ort ist möglich mit Einhaltung des vorgeschriebenen Sicherheitsabstandes. Bei Erreichung der maximalen Teilnehmerzahl vor Ort ist eine Teilnahme per Livestream möglich oder auch NUR eine Anmeldung für den LIVESTREAM ist möglich.

Programm:

Datum Mittwoch , 21. Oktober 2020
Uhrzeit 9.00 Uhr – 13.00 Uhr
Ort: Multicenter, Amtshaus Wien 19, Muthgasse 62, EG
  • 9.00 bis 11.30 kurze Vorträge zu Gebäudebegrünung (unter anderem Theresa Heitzlhofer von alchemia-nova)
  • 11.30 bis 13.00 Baumit mit Andreas Jäger, Meteorologe und Klimaexperte,  „Klimazukunft“.

Livestreamlink: https://www.wien.gv.at/wirtschaft/auftraggeber-stadt/gebaeudemanagement/vortrag-gebauudebegruenung-livestream.html

Wie lebt man in einem HOUSEFUL Haus?

Theresa Heitzlhofer ist bei alchemia-nova zuständig für die Schnittstelle Mensch und Technologie und hat sich im Rahmen der Veranstaltung stand-up innovation #tomorrow living Gedanken gemacht, wie werden wir morgen leben und zwar nicht weche Technologien wir verwenden werden, sondern wie wird sich das für uns Menschen dann anfühlen, was wird sich ändern.

Was ist eigentlich HOUSEFUL?

Das Überthema bei alchemia-nova ist Kreislaufwirtschaft mit NBS. Im EU Projekt HOUSEFUL arbeiten wir daran, elf Kreislauf- Lösungen, wie Grauwasseraufbereitung mit vertikalen Grünswänden und Biogas zu kombinieren, mit dem Ziel, Bestands-Gebäude möglichst zirkulär zu machen.

Ein Teil dieser Lösungen  werden in Spanien und Österreich in bestehenden Gebäuden umgesetzt. In Österreich werden derzeit im 14. Bezirk und in der Lebensgemeinschaft Cambium in Fehring, Steiermark, die ersten Änderungen umgesetzt.   In Wien wird der Abwasserstrom des Gebäudes getrennt in flüssige und feste Bestandtteile. Feste Bestandtteile (Küchenabfälle, Fäkalien, Klopapier,…) werden in einer Biogasanlage auf Haushaltsgröße in Biogas verwandelt, welches als Kochgas verwendet werden kann. Der Rückstand wird nach einer speziellen Kompostierung in Dünger für Lebensmittelproduktion vor Ort transformiert. Alle flüssigen Bestandteile werden über vertikale Pflanzenkläranlagen indoor und an den Gebäudefassaden aufbereitet, die organischen Nährstoffe in der pflanzlichen Biomasse gespeichert und nach Kompostierung ebenfalls in Dünger verwandelt. Das gereinigte Wasser wird für die Bewässerung im Garten bzw. für die Toilettenspülung verwendet.

HOUSEFUL braucht viele Menschen

Im Zuge der ersten Planungen ist uns aufgefallen, dass die meisten vorhandenen technischen Lösungen besser für größere Haushalte anwendbar sind, bzw. für Mehrparteienhäuser. Dieser Umstand bringt soziale Aspekte mit sich. Es macht keinen Sinn, völlig allein autark sein zu wollen, viel eher müssen Gebäude in Clustern, in Verbänden gedacht werden, um organische Wertstoffe möglichst lang und ökologisch sinnvoll im Kreis zu führen. Eine praktische Erfahrung aus unserem Labscale in unserem Büro in Baumgarten: unsere MitarbeiterInnen bringen jetzt den Biomüll von zuhause mit, um das Biogassystem zur Auslastung zu bringen, demnächst fragen wir auch unsere NachbarInnen. Im Demonstrationsgebäude für HOUSEFUL in der Steiermark haben wir das Problem nicht, da wohnen schon sehr viele Menschen in einer ehemaligen Kaserne zusammen.

“Es braucht emotionale Bindung für Partizipation”

Als ich 2005 mit meiner Diplomarbeit zum Thema „Partizipation im Kontext von Nachhaltiger Entwicklung“ begann, war klar, dass Partizipation nur gelingt, wenn eine emotionale Bindung zwischen den Menschen und dem Ort besteht. Diese emotionale Bindung fehlt in den meisten Wohn-Kontexten. In Einfamilienhäusern, in befristet vermieteten Wohnungen mit wenig Kontakt zu NachbarInnen. Aber eine solche Bindung ist derzeit nicht notwendig, oft auch gar nicht erwünscht. In Österreich und anderen Orten auf der Welt gibt es Beispiele von kooperativen Wohnprojekten, in denen gelebte Nachbarschaft ein wichtiger Aspekt ist – in diesen Gebäuden ist eine solche emotionale Bindung sehr wohl möglich und findet meines Wissens nach auch statt.

Wie bekommen wir dieses WIR Gefühl in andere Mehrpartein-Bestandsgebäude? Ist zirkuläres Wohnen nur für alternative Wohnprojekte?

(c) Cambium: Leben in Gemeinschaft

Wenn mein Abwasser viele Kilometer weiter aufbereitet wird, niemand mein Abwasser auf mich zurückführen kann, kann ich in der Toilette so ziemlich alles entsorgen. Wenn mein Abfall zentral behandelt wird, kann ich auch hier so ziemlich alles wegschmeißen.

Nun einmal angenommen in einem Bestands-Mehrparteien-Gebäude wird eine lokale Pflanzenkläranlage errichtet, oder sogar eine gemeinsame Biogasanlage. Selbst wenn es für die Wartung eine zuständige Person vor Ort gibt. ES WERDEN DIE SOZIALEN KONTAKTE RUND UM DIESE ANLAGEN ZUNEHMEN. Die lokale Aufbereitung von Abwasser und die Rückgewinnung von Nährstoffen sowie der Einsatz ebenjener für lokale Produktion wird die BewohnerInnen beschäftigen. Sicher machen nicht alle mit, werden sich nicht alle für die Wirksamkeit der Anlagen interessieren, werden im Störfall nicht alle eingreifen. Aber selbst wenn ein Teil der BewohnerInnen sich dafür interessiert, gewinnen wir:

  • ein Mehr an sozialen Interaktionen,
  • mehr Interesse und Wissen über NBS (Nature Based Solutions)
  • mehr Bewusstsein für Auswirkungen unserer Lebensweisen

Durch diesen Ressourcen-basierten Ansatz bereichern wir die sozialen Interaktionen, bzw. das Partizipationsverhalten von BewohnerInnen um einen anwendungsorientierten Aspekt. Dieser kann helfen, aktuelle und zukünftige Lebensweisen zu hinterfragen und neu auszurichten – und genau das brauchen wir für Nachhaltige Entwicklung.

Um ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit zu erreichen, müssen wir VIEL VIEL mehr teilen, als wir das heute tun. Das muss nicht so weit reichen, wie das Wiener Wort „Haberer“ bezeichnet – Menschen, die sich um die letzte Jahrhundertwende ein Bett geteilt haben – aber doch viel weiter als das heute passiert. Das große Teilen ist noch nicht im Mainstream angekommen. Mit dem ressourcenbasierten Ansatz, den wir im Projekt HOUSEFUL verfolgen, und den neuen digitalen Möglichkeiten können wir dies aber viel einfacher tun.

Die (Kombination der) neuen Technologien erfordert neue Lebensformen, neue Arten des Zusammenlebens, neue Mindsets – die offen sind für NBS. Die IBA zeigt lauter Projekte, die die Entwicklung neuer Mindsets fördern können.

Wunschanforderungen an Neubauten

Neben dem Mindset habe ich noch einen ganz konkreten technischen leicht lösbaren Wunsch für zukünftige Gebäude: separierte Abwasserführung im Neubau um auf diverse Ressourcenströme besser eingehen zu können, um zurückzuholen was geht, um es so lang wie möglich dezentral im Kreis zu führen – um unsere Primärlagerstätten und die Abfallentsorgungsorte zu entlasten – um unsere NachbarInnen kennenzulernen – um unsere Geldbeutel zu schonen.

Das geht übrigens alles auch mit Maske.

Möchten Sie in einem HOUSEFUL Buidling leben? Was auch immer Ihre Antwort sein mag, Sie sollten zu unseren Demonstrationen im Labormaßstab in Baumgarten, 14. Bezirk oder Cambium (Steiermark) kommen, um die Implementierung eines HOUSEFUL Hauses zu sehen. Kontaktieren Sie uns für einen Besuch per E-Mail th@alchemia-nova.net.

 

 

HOUSEFUL bei der Ausstellung zum Zwischenstand der Internationalen Bauausstellung Wien 2022

Unser Projekt HOUSEFUL ist auf der Ausstellung „Wie wohnen wir morgen?“ mit einem eigenen Raum in dem die VertEco aufgestellt ist, vertreten. Die Ausstellung ist Teil der Zwischenpräsentation der IBA_Wien 2022. Sie bietet einen Gesamtüberblick über die ausgewählten Projekte und Prozesse zur Umsetzung innovativer Neuentwicklungen rund ums Thema soziales Wohnen.

Neben der eigentlichen Ausstellung finden im Zeitraum vom 8. September bis zum 22. Oktober 2020 auch zahlreiche Veranstaltungen, Präsentationen, Führungen und Besichtigungen vor Ort statt, wie die von uns durchgeführte Veranstaltung stand up innovation #tomorrowliving am 16. September 2020. 

Mehr über die Ausstellung und alle Veranstaltungen finden Sie auf der Website von IBA Wien.

Mehr über HOUSEFUL finden Sie hier und unsere Rolle in HOUSEFUL ist hier beschrieben.

TRAINING: Kreislaufwirtschaft im eigenen Unternehmen umsetzen

Durch eine Nutzung von Produkten, Materialien und Energie in Kreisläufen den „Abfall“ aus dem System herausdesignen, ist das Ziel der Kreislaufwirtschaft. Dies gilt für das gesamte System, und liefert viele zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten für das eigene Unternehmen.

Der EU Circular Economy Action Plan von 2018 und 2020 forciert dieses Denken und schafft in Zukunft gesetzliche Rahmenbedingungen, um gezielt Kreisläufe zu etablieren und zu fördern.

Bereiten Sie Ihr Unternehmen jetzt darauf vor! Nutzen Sie die Chancen und minimieren Sie die Risiken einer zu späten Umstellung!

Dieses Training richtet sich an Personen, die Verantwortung für die Zukunft des Unternehmens übernehmen. Wir wenden Methoden der Kreislaufwirtschaft auf Ihr Umfeld an und zeigen, welche Möglichkeiten und Wege es für Ihr Unternehmen gibt.

ZIELE DES TRAININGS

  • Sie bekommen ein breites Verständnis für Möglichkeiten und Strategien der Kreislaufwirtschaft.
  • Sie lernen die geschäftlichen Möglichkeiten kennen, die sich aus technischen und biologischen Kreisläufen ergeben.
  • Sie erhalten fundiertes Wissen, was das Design von kreislauffähigen Produkten und dazugehörigen Dienstleistungen besonders macht.
  • Sie finden heraus, was auf Basis Ihrer Kernkompetenzen für Sie die passenden Strategien und Ansätze sind, um Kreislaufwirtschaft geschäftlich zu nutzen.
  • Sie kennen die Werkzeuge, um Ihr eigenes kreislauffähiges Portfolio und einen Plan zur Umsetzung zu entwickeln.
  • Sie verstehen die spezifischen Erfolgsfaktoren für die Umsetzung nachhaltiger Veränderungen im Unternehmen.

ANMELDUNG

Bei Interesse an diesem Workshop schreiben Sie uns: office@alchemia-nova.net

Datum: auf Anfrage

Kosten: € 1.200 / Person

INHALTE IM ÜBERBLICK

  • Nachhaltigkeit & Kreislaufwirtschaft
  • Hintergrund zu Kreislaufwirtschaft & Cradle to Cradle®
  • Geschäftliche Möglichkeiten durch Kreislaufwirtschaft
    • Die wichtigsten Kreislaufwirtschaft Strategien
    • Vorbildliche Beispiele der Umsetzung
  • Identifizieren von Geschäftsmodellen
    • Kreislauffähige Geschäftsmodelle
    • Wertschöpfungskettenmanagement
    • Stakeholder-Analyse und -Einbeziehung
  • Konkrete Möglichkeiten identifizieren
    • Kreislauffähiges Design
    • Ermittlung von Optionen für das eigene Umfeld
  • Projektauswahl
    • Strategieplan
    • Umsetzung mit agiler Vorgehensweise
  • Integriertes Change-Management ·
    • Kommunikation
    • Kollaboration

EINE KOOPERATION VON

 

Layman’s Agromine Bericht: Metalle ernten?

Metalle ernten?

Der Layman’s Agromine Bericht ist veröffentlicht und inkludiert Informationen über das Life AGROMINE Projekt, in dem Nickel-akkumulierende Pflanzen auf nickelhältiger Erder gepflanzt und dann geerntet wurden, um das Nickel aus der Pflanzenmasse zu extrahieren.

Weiterführende Informationen finden Sie hier in EN, DE, AL, ES, FR, GR zum Herunterladen:

HOUSEFUL Co-Creation Workshop

„Einheit schafft Stärke, besonders wenn der Beitrag aller benötigt wird. Nehmen wir zum Beispiel den Wohnungssektor und seine derzeit ineffiziente Nutzung der verfügbaren Ressourcen. “

In unserem HOUSEFUL-Projekt implementieren wir kreislauffähige Lösungen für Gebäude. Für den Bausektor stehen bereits viele innovative Ideen und Lösungen zur Verfügung. Die gesellschaftliche Akzeptanz und die Menschen, die hinter diesen Ideen stehen und sie zur Umsetzung drängen, sind jedoch der Schlüssel für eine zirkuläre Transformation des Wohnungssektors. Aus diesem Grund laden wir Architekten und Bauunternehmen, politische Entscheidungsträger und Bürger ein, an einer Reihe von HOUSEFUL Co-Creation-Workshops teilzunehmen, um zur Entwicklung effektiverer und reproduzierbarer Dienstleistungen zur Erhöhung der Kreislauffähigkeit von Gebäuden beizutragen.

Datum: Frühling 2022

stand-up innovation #tomorrowliving

Wie werden wir morgen leben? Das war das Thema der Zwischenausstellung der Internationalen Bauausstellung und der im Rahmen der Zwischenausstellung stattfindenden stand-up innovation #tomorrowliving mit Vortragenden aus der städtischen Raumplanung, Bauwerksbegrünung und Experten der Kreislaufwirtschaft.

Datum: 16. September 2020 17:30-20:30

Ort: ehem. Sophienspital, Stollgasse 17, 1070 Wien

Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 bitten wir Sie um Verständnis, dass die Anmeldung für diese Veranstaltung obligatorisch ist und auch nur eine reduzierte Anzahl an Anmeldungen entgegen genommen werden kann. Bitte beachten Sie auch, dass auch bei der Besichtigung unserer Ausstellung die üblichen COVID-19-Schutzmaßnahmen gelten:

  • Mund-Nasen-Schutz tragen
  • Abstand halten
  • Hände waschen
  • im Krankheitsfall oder im Zweifelsfall lieber zu Hause bleiben

Vortragende:

Sie können die Vorträge nachlesen bzw. die Slides ansehen.

SPECIALS:

+ 16:30-17:30: Führung durch die IBA Ausstellung

+ 17:30-18:00: Green Welcome Cocktail with Wiener Dirndl

+ stand up and speak! 2-Minuten Impulsvortrag aus dem Publikum zum Thema #tomorrowliving

+ foodtruck im Innenhof des ehem.Sophienspitals

alchemia-nova beim Wiener Forschungsfest 2020

alchemia-nova beim Wiener Forschungsfest

alchemia-nova beim Wiener Forschungsfest

Von 20. bis 22. März 2020 sind wir mit dabei beim Wiener Forschungsfest der Wirtschaftsagentur Wien. Gemeinsam mit Unternehmen, Unis und Fachhochschulen Forschung aus Wien zum Angreifen laden auch wir Sie ein uns bei einer der mehr als 50 Mitmach-Stationen bei freiem Eintritt Wissenschaft zum Angreifen zu besuchen. Heuer steht erstmals ein eigener Kleinkindbereich zur Verfügung.

Das Wiener Forschungsfest steht heuer ganz im Zeichen der Zukunft. Wir freuen uns Ihnen unsere spannende Arbeit bei alchemia-nova vorzustellen.

alchemia-nova Ansprechperson: Theresa Heitzlhofer th@alchemia-nova.net.

Ort, Datum: Wiener Rathaus, 20.-22. März 2020

Framework Conditions and Strategies for Pop-Up Environments in Urban Planning

alchemia-nova neueste Publikation kommt von Gaetano Bertino, veröffentlicht im Special Issue “Urban Planning and Social Well-being” des Sustainability Journal.

Diese Publikation ist im Projekt “Urban pop-up housing environments and their potential as local innovation systems” entstanden und ein open-access Artikel unter der Creative Commons Attribution License.

Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, die allgemeinen Anforderungen von Pop-up-Umgebungen in Stadtentwicklungen zu skizzieren, die eine angemessene Integration in städtebauliche Strategien ermöglichen. Auf der Grundlage einer umfassenden Bewertung der vorhandenen Literatur und einer Reihe von Fallstudien werden die Schlüsselelemente analysiert, die die Rahmenbedingungen für städtebauliche Strategien für temporäre Entwicklungen definieren, die sich positiv auf das gesamte Stadtsystem auswirken.

Sie können die gesamte Publikation unter diesem Link lesen.

Teilen und zitieren: MDPI and ACS Style

Bertino, G.; Fischer, T.; Puhr, G.; Langergraber, G.; Österreicher, D. Framework Conditions and Strategies for Pop-Up Environments in Urban Planning. Sustainability 201911, 7204.

Urban Pop up Housing

stand-up innovation #circulartourism

Date: 18.02.2020 18-21:00

Location: Impact Hub Vienna, Lindengasse 56/18-19, 1070 Wien

Anmeldung: geschlossen

Downloads:

SPECIAL: Welcome Aperol-Spritz

SPECIAL: stand-up audience talk (2 Minuten Talk rund ums Thema #circulartoursim)

Nachhaltige und innovative Geschäftsmodelle aus der Kreislaufwirtschaft

Unsere Kollegin Theresa Heitzlhofer gibt bei dieser Veranstaltung von der Wirtschaftsagentur Wien in der Keynote einen tiefen Einblick in das Thema Kreislaufwirtschaft mit dem Schwerpunkt was bedeutet Kreislaufwirtschaft für Unternehmen? Wie können Selbstständige die Herausforderungen der heutigen Zeit mit smarten Unternehmensantworten lösen?

Das Konzept der Kreislaufwirtschaft steht für Reduktion von Schadstoffen und Ertragschancen durch nachhaltige und völlig neuartige bzw. wieder aufkommende Geschäftsmodelle.

Melden Sie sich für die Veranstaltung bis zum 10.12.2019 kostenlos an: https://wirtschaftsagentur.at/veranstaltungen/business-treff-kreislaufwirtschaft-960/.

Veranstaltungsort: Impact Hub Vienna, Lindengasse 56/18-19, 1070 Wien

Programm:

  • 08:30 – 09:30 Uhr: Einlass und Frühstück
  • 09:30 – 09:40 Uhr: Eröffnung und Begrüßung durch
    Gabriele Tatzberger, Abteilungsleiterin Startup Services, Wirtschaftsagentur Wien
  • 09:40 – 10:00 Uhr: Key-note zum Thema Kreislaufwirtschaft durch
    Theresa Heitzlhofer, alchemia-nova
  • 10:00 – 10:30 Uhr: Paneldiksussion mit
    Cornelia Diesenreiter, Unverschwendet
    Theresa Heitzlhofer, alchemia-nova
    Nadine Schratzberger, NASCHSPORTSWEAR*
    Peter Windischhofer, refurbed
  • 11:30 Uhr: Ende

Vortrag Kreislaufwirtschaft in Unternehmen bei “Circular Economy Walk”

Johannes Kisser spricht am Freitag, den 13.12.2019 bei der Exkursion “Circular Economy Walk” der Veranstaltungsreihe Ressourcen-Effizienz über “Kreislaufwirtschaft in Unternehmen –von Ressourcenschonung im Betrieb bis zum neuen Businessmodell”.

Dieser Workshop, organisert von DIE UMWELTBERATUNG, wird im Auftrag von OekoBusinessWien in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Wien angeboten. Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie hier.

Termin: Freitag, 13. Dezember 2019, 9:00 -13:00 Uhr

Treffpunkt: Demontage-und Recycling-Zentrum (DRZ), Vogtgasse 29, 1140 Wien,

Anmeldung: oekobusiness@umweltberatung.at (bitte mit Angabe Ihrer Kontaktdaten inkl. Firmenbezeichnung und Telefonnummer)

Anmeldeschluss: Freitag, 6. Dezember 2019

Die Teilnahme ist für Wiener Betriebe kostenlos.

 

stand-up innovation #3: Circular Cities

Stand-up-Innovation ist wie Stand-up-Komödie, aber anstelle von Comedy-Darstellern schaffen Wissenschaftler, Pionierdenker und Kreislaufwirtschaftsexperten die Voraussetzungen für innovative Ideen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und naturbasierter Lösungen in Österreich.

Diese dritte Veranstaltung der Stand-up Innovation Event-Reihe konzentrierte sich auf Städte als Inkubatoren für zirkuläre Lösungen und ist Teil der globalen „Circular Cities Week“, die vom 28. Oktober bis 3. November 2019 auch mit mehreren Veranstaltungen in Wien, weltweit stattfindet. Wie immer hatten wir 3 innovative Referenten, die das Thema des Abends – kreisförmige Städte – aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchteten.

3 INNOVATIVE LAUTSPRECHER:

Günter Langergraber: Vorsitzender der COST-Aktion CA17133 „Umsetzung naturbasierter Lösungen zur Schaffung einer einfallsreichen Kreisstadt“: Universität für Bodenkultur: Departmentleiter Wasser, Atmosphäre und Umwelt (WAU) und Stellvertreter des Instituts für Sanitärtechnik und Wasserverschmutzung Kontrolle (SIG).

20191028 COST Action Circular City @ innovation hub

Maria Wirth: alchemia-nova GmbH: Projektentwicklung, Umwelttechnik, Anpassung an den Klimawandel, Wasser-Energie-Lebensmittel-Zusammenhang

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Anna-Vera Deinhammer: Circular City, Integrale Bauforschung und Ingenieurwissenschaft, Magistratsdirektion Bauten und Technik

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Alchemia-nova bei der European Researcher’s Night

Alchemia-nova ist bereits zum dritten Mal auf der European Researchers ‘ Night vertreten. Die European Researchers’ Night: Forschung für alle! ist eine jährliche europaweite Veranstaltung, die gleichzeitig in vielen europäischen Städten stattfindet. Wir zeigen interessierten kleinen und großen Besuchern, wie Pflanzen mit unserem Demopanel “Green Instruct” Grauwasser reinigen können.

Kinder können auch lernen, wie “Phytomining” funktioniert, Ergebnisse aus unserem Projekt “Agromine”. Mit unserem im Projekt “Pflanzenwerkstatt” entwickelten Pflanzenquartett erweitern Kinder spielerisch ihr Pflanzenwissen.

Die Europäische Forschernacht in Österreich wird vom Institut für Praktische Robotik in Österreich in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur (BOKU), der FH Campus Wien, Wissenschaftskommunikation, dem Kinderbüro der Universität Wien und der Universität für angewandte Kunst Wien organisiert.

Besuchen Sie uns und viele andere interessante AusstellerInnen kostenlos am 27. September 2019 von 15:00 bis 24:00 Uhr an der Hochschule für angewandte Kunst, Vordere Zollamtsstraße 7, 1030 Wien.

Alchemia-nova at European Reseachers' Night  European Researchers' Night